Bitte halte für deine Gesuchseingabe alle Infos, die Projektdokumentation und das Budget als PDF-Dokumente bereit. Was Bestandteil des Gesuchs sein sollte, findest du unter Förderung. Dort findest du auch Tipps worauf du bei der Eingabe achten solltest.
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Found Myself
Für ihren Song «Found Myself» kreiert die Künstlerin Shedea Dona ein Visualizer. In diesem möchte sie ihre Verbundenheit zur Natur widerspiegeln. Das Video soll zudem eine Reise zu Shedea selbst verbildlichen und eine Inspiration für die Betrachtenden bieten.
Vampire Summer Campfire
Das Theaterkollektiv, bestehend aus Joëlle Antonie Gbeassor, David Gees, Yèinou Avognon, Fayrouz Gabriel, Moubarak Djibril, Salome Immoos, Julian Rose und Lia Cattaneo, plant eine Konzeptions- und Recherchewoche «Vampire Summer Campfire». Dieses dient als Kick-Off für ein grösseres Theaterprojekt, um als Gruppe in die Welt des Vampirismus einzutauchen. Es soll eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit dem Vampir-Dasein, allerdings auch mit Themen und Motiven rund um den Themenkosmos wie die Frage nach (Un-)Sterblichkeit, Natur, Liebe und Tod in einer spätkapitalistischen materialistischen Welt sein. Die Ergebnisse werden bei einer szenischen Lesung in Aarau präsentiert.
Concept Battle
Das «Tell a Story» Kollektiv plant ein «Concept Battle», welches über die traditionelle Art hinausgeht: In diesem Battle zählen Spontanität, Kreativität, Storytelling und Teamwork. Duos treten zuerst in einer Freestyle-Runde an und werden danach mit überraschenden Konzepten konfrontiert, die sie tänzerisch interpretieren müssen. Bewertet werden Interpretation, erzählte Geschichte und Harmonie. Dies geht bis zum Finale, wo die Herausforderungen komplexer werden. Dem Kollektiv ist es wichtig, der Tanzszene mehr Möglichkeiten zu bieten, unter anderem mit der Organisation von neuen Events.
darkeyed
Die neue EP «darkeyed – Flowers Amidst Rocks» von Leila Sekandari schafft eine Reise in die Tiefen des eigenen Seins. Angetrieben davon, die rohen Emotionen in ihrem Inneren auszudrücken, verwebt sie Geschichten von Liebe, Verlust und Sehnsucht und schafft dabei Melodien und Texte, die tief in der menschlichen Erfahrung verankert sind. Ihre Texte, die von persönlichen Erfahrungen und introspektiven Reflexionen inspiriert sind, laden die Zuhörer:innen ein, die Tiefen ihrer eigenen Gefühle zu erforschen und die Schönheit der Verletzlichkeit zu umarmen. Ihr nostalgischer und verträumter Sound, eine Mischung aus Dream-Pop und Darkwave, entführt Hörer:innen in ferne Erinnerungen und längst vergessene Momente, erweckt sie wieder zum Leben und verleiht ihnen eine neue Bedeutung.
Soup of human kindness
Der Film «Soup of Human Kindness» von Timothy Hättich und Alessio Nocera handelt vom Machtmissbrauch eines hohen Politikers und Geschäftsmannes und seinen sadistischen Vorlieben. Seine Geschichte wird durch die Augen eines seiner Opfer erzählt, der im Jahre 1895 von der britischen Regierung zu seinen Erlebnissen befragt wurde, um der Tyrannei ein Ende zu setzen. Der Film bietet einen spannenden Dialog zwischen einem entstellten, traumatisierten jungen Mann (Conrad Marlow) und seinem Gegenüber, einem erstrebten, erfahrenen Beamten aus der Mittelschicht (The Examiner). Mit gewagter Kameraarbeit und schlauem Schnitt baut sich die Spannung bis ans Ende der Geschichte langsam auf und endet auf einer unerwarteten Pointe in der Tonalität eines Horrorfilms.
Erstes Album «Soprabass»
Das Duo «Soprabass» realisiert ihr erstes Album. Das 11 Songs umfassende Projekt soll die facettenreiche Welt des Herbstes widerspiegeln. Spätsommerliche Vibes und tanzbare Musik vermischen sich mit melancholischen Melodien und tiefgründigen Erzählungen, neblige Harmonien werden von wummernden Bässen abgelöst. Ziel ist es, mit dem Album einen frischen Wind zu erzeugen und neue Farben in die Schweizer-Electronica-Himmel zu malen. Mit diesem Projekt will das Duo ein Statement setzen und der Genre-Schubladisierung entfliehen, indem sie ihrer Kreativität keine Grenzen setzen.